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Zwei gegen die Bank

Die schwangere Maggy hat es nicht leicht: Als Fahrerin einer Wiener Fahrdienst-App muss sie sich gegen ihre grantigen Taxikollegen durchsetzen, und jetzt liegt auch noch ihr Sohn mit Keuchhusten im Krankenhaus ... - Zweiter Langspielfilm (2023) der österreichischen Regisseurin Clara Stern ("Breaking the Ice", 2012)

Die Wiener Taxifahrerin Maggy hat jede Menge Probleme: ein Kind im Krankenhaus, ein weiteres Kind unterwegs, einen unbrauchbaren Ex-Mann beziehungsweise Kindsvater, ein gähnend leeres Bankkonto und einen Riss in der Windschutzscheibe. Doch plötzlich könnten sich zumindest Maggys Geld-Probleme ganz von allein lösen, als nämlich Juliette Koons mit einem schweren Koffer in ihr Taxi steigt.

Denn genau diese Juliette Koons ist, wie Maggy über den Polizeifunk mitbekommen hat, kurz zuvor von ihrer Arbeitgeberin, der Privatbank Wentenheimer & Söhne, als vermisst gemeldet worden. Also kommt Maggy schnell zu dem Schluss "Wer vermisst wird, ist auch etwas wert“ und hofft, mit ihren Informationen über Juliettes Verbleib etwas Geld zu verdienen.

Also ruft sie Juliettes Chefin an, Frau Wentenheimer. Diese entdeckt nicht nur, dass Juliettes Tresor leergeräumt wurde, sondern auch, dass auf vielen Kundenkonten hohe Summen fehlen. Um alles möglichst diskret zu halten, heuert Frau Wentenheimer den korrupten Ex-Polizisten Brunner an, der mit seinem Mini-Revolver bewaffnet die Spur der Frauen aufnimmt.

Auf dem wilden Ritt durchs nächtliche Wien wird sich zeigen, ob die Bank wirklich immer gewinnt oder ob so unterschiedliche Menschen wie Juliette und Maggy füreinander einstehen …

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