★Miller

kein Fussbreit den #Nazis in #Dortmund



Und wieder ein neuer kleiner Sieg für das Braune Pack..

Schon in den vergangenen Jahren und vermehrt in den letzten Monaten haben sich viele staatliche Institutionen wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Staatsschutz sich oft sehr fragwürdig verhalten, wenn es um Aktivitäten von #Neonazis ging.

Nun zieht sich auch WDR5, ein "öffentlich-rechtlicher Rundfunksender" zurück:
WDR 5 hatte für heute Abend ein Stadtgespräch mit Publikum aus dem Rathaus Dortmund zum Thema Rechtsextremismus geplant. Bei der Serie von ausländerfeindlichen Demonstrationen der rechtsextremistischen Szene in Dortmund gegen syrische Flüchtlinge und ihr Protestcamp ist es in den vergangenen Tagen zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen. Da die Stimmung derzeit sehr aufgeheizt ist, musste mit erheblichen Störungen der WDR-Veranstaltung gerechnet werden.

Nach Beratungen mit den Sicherheitsbehörden und der Stadt Dortmund hat der WDR beschlossen, die Live-Sendung um 20.05 Uhr nicht aus dem Rathaus, sondern aus einem WDR-Studio zu senden.

Das Podium kann nun in einem sicheren Umfeld diskutieren und auch die interessierte Öffentlichkeit kann sich nach wie vor an der Diskussion beteiligen: per Telefon unter 0800 5678 555 und Mail an stadtgespraech@wdr.de beteiligen.
Quelle: WDR5
Artikel mit mehr Infos: RuhrNachrichten

Ich resümiere mal für mich.. eine Radiosendung zum Thema "Rechtsextremismus" wird in ein Sendestudio verlegt, weil das Dortmunder Rathaus in der momentanen Situation kein sicheres Umfeld für die Podiums-Teilnehmer bietet.

Dortmund gegen Neonazis - WDR 5

Dortmund kämpft gegen den zweifelhaften Ruf, Hochburg der Neonazis zu sein. Jetzt verlegt der WDR ein öffentliches Diskussionspodium in den Schutz eines Sendestudios – um eine störungsfreie und sichere Diskussion und Sendung zu gewährleisten. Dazu