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Warum Journalisten nicht mehr ums Fediverse herumkommen – The New Social. So wahr, es wäre wichtig, wenn noch mehr Journalist:innen das Fediverse besser beobachten würden und dort auch interagierten

https://www.thenewsocial.de/warum-journalisten-nicht-mehr-ums-fediverse-herumkommen/

in reply to Ulrich Kelber

Haha, und Caren Miosga hat gerade verkündet, dass sie es verlässt. Zeigt also wie zeitgemäß sie ist 😀
in reply to Ulrich Kelber

👇
https://mastodon.online/@oldperl/113003713700149224
in reply to Ulrich Kelber

Medien müssen breit aufgestellt werden. Oftmals klingt es so, als wolle man ausschließlich, dass das fedi die Medien zur Verfügung stellen Und nirgends anders. Das ist problematisch auf den Instanzen wo z.B ich unterwegs bin und die Betrieber bewusst andere Instanzen blockieren um den informationsstrang bestimmen.

Dies kann dazu führen, Instanzen ausschließlich fake-news anzeigen.

Von daher sollten Medien über das Fediverse auch auf X, Instagram und Co. Vertreten sein.

in reply to Ulrich Kelber

Ich weiß ja nicht, ob dieser Text unserer Sache wirklich so dienlich ist, wie die Überschrift vermittelt. Schließlich hat die Person im Einzelfallbeispiel parallel auch auf Bluesky gepostet und dort *sind* die Journos eh bereits vermehrt. Ein anderes Beispiel mit solitärer Fediquelle wäre glücklicher gewesen.
in reply to Ulrich Kelber

Genauso wichtig ist es allerdings, dass alle Politiker, egal ob in Kommunal-, Landes-, Bundes- oder Europapolitik tätig, von der immer mehr in's rechtsextreme abdriftenden Plattform hier her wechseln.
in reply to Karsten DC7OS

Hi 😀​ solange die "wichtigen" oder "interessanten" leute nicht im #fediverse unterwegs sind, wir auch die #journailie nicht hier sein.

im fediverse gibt es bubbles von #grün #links #gutmeschen #technik affinen und leute mit ausergewöhnlichen hobbys.

otto normal findet hier auch nicht statt. normalos haben den begriff meist noch nie gehört. gibt ja nicht mal ein allgemein genutztes logo um es nach aussen darzustellen 😩​

so einfach ist das. da hilft auch kein jammern.
fangt an und bringt eure community ins fediverse oder zu #mastodon bis die kritische masse erreicht ist.

@DC7OS @ulrichkelber
#dasselbeistnichtdasgleiche

in reply to Ulrich Kelber

Hi 😀​ ja richtig. ich wollte nur nochmal unterstreichen warum es nur ein kläglich kleiner teil ist 😀​

@ulrichkelber @DC7OS

in reply to Ulrich Kelber

Beim #fedicamp hatten wir einen kurzen, sehr eindrucksvollen Beitrag von @crossgolf_rebel über die vielfältigen Möglichkeiten der anderen Dienste (insbesondere Firefish und Calkey) vor allem auch für Journalismus und Recherche. Leider war nur die @ejz vertreten, aber solche Vorführungen liessen sich bestimmt auch anderswo organisieren 😎.
in reply to Ulrich Kelber

Wobei das mit dem „interagieren“ offenbar schwierig ist. Die meisten zeigen sich lediglich als Informationsschleudern. Schade.
in reply to Ulrich Kelber

das Fediverse sollte auch mal drüber nachdenken, dass es vielleicht auch an den Problemen im Protokoll liegt, dass das fediverse nicht größer wird. Es ist echt schwer Leute zu finden und man sieht viele Kommentare einfach nicht.