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Items tagged with: zensur


Habt ihr schon von der #Hausdurchsuchung bei #Artikel5 e.V. gehört, falls nein hier alle Infos, sicher auch interessant das nochmal genauer nachzulesen. Wir betreiben nicht super viel #Tor Infrastruktur, nur so um die 2-3% der Tor Exits (jetzt gerade nur noch Relays), aber Tor ist wichtig im Kampf gegen #Zensur.

https://forum.torproject.org/t/tor-relays-artikel-5-e-v-another-police-raid-in-germany-general-assembly-on-sep-21st-2024/14533


#Hausdurchsuchung bei #Artikel5ev, jetzt mit mehr Details hier:
https://artikel5ev.de/home/hausdurchsuchung-am-fr-16-08-2024/

Fragt mich was ihr wissen wollt und bitte teilen!

#Tor #Freiheit #Zensur #Bürgerrechte #Verein #Ehrenamt #Polizei
RT: https://soc.utzer.de/objects/0e61f902-4fbd-4fae-9ba0-a075e2f9ca6d


Heute gab es mal wieder eine #Hausdurchsuchung bei einem #Bürgerrechtsverein.

Details folgen später, wir müssen mal schauen was wir aus diesen andauernden Einschüchterungen für Schlüsse und Konsequenzen ziehen und welche Infos wir teilen wollen.

#Tor #Bürgerrechte #Freiheit



Wahrscheinlich wird das der Sargnagel für den #Verein, ich habe da leider nicht mit Aktivität geglänzt die letzten Monaten, das ist der andere Grund der wahrscheinlich zum Aus führen wird. 🙁

#Tor ist wichtig, falls jemand Vereinssitz machen möchte (also 1. Vorsitzender sein) dann gerne melden, wir haben zahlende Mitglieder und auch noch Geld das wir in Tor-Server stecken könnten.

Tor hat kaum an Wichtigkeit verloren, es ist immer noch ein Tool, das sehr wichtig ist um Zensur zu umgehen und um sicherer und anonyme Kommunikation zu ermöglichen, aber wenn man, zugegebender Maßen nur alle paar Jahre, eine #Hausdurchsuchung bekommt, dann ist das halt einfach nur schwer mit unserem Leben vereinbar, dass sich in großen Teilen auf die Technik stützt, die die #Polizei wohl bei der Hausdurchsuchung auch hätte mitnehmen können. Nicht mitgemnommen haben sie, weil der Kollege ihnen gezeigt hat, dass auf dem Server kein Hidden Service zum hosten von Sexuellem Mißbrauch von Kindern gehostet wird. Ich frage mich auch immer noch wie die auf so einen Schwachsinn kommen.

Ich glaube fast, dass eine Super Lösung wäre, wenn sich jemand findet, der einfach kein Technik Nerd ist, der aber #Freiheit und #Anonymität super findet und #Zensur scheiße.

Oder sollten wir wie andere Betreiber unsere Identität einfach verschleiern, wir hören es ja seit, Jahren, es werden tatsächlich Offshore Firmen für sowas genutzt, also zur Verschleierung wer die Server betreibt. 😕
RT: https://soc.utzer.de/objects/0e61f902-4fbd-4fae-9ba0-a075e2f9ca6d


Heute gab es mal wieder eine #Hausdurchsuchung bei einem #Bürgerrechtsverein.

Details folgen später, wir müssen mal schauen was wir aus diesen andauernden Einschüchterungen für Schlüsse und Konsequenzen ziehen und welche Infos wir teilen wollen.

#Tor #Bürgerrechte #Freiheit





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US Bürger und Al Dschazira Journalist auf der "Kill List"?

US Bürger 5-mal einem Drohnenangriff entkommen

Die Journalisten Ahmad Muaffaq Zaidan und Bilal Abdul Kareem wollen stellvertretend für die vielen Opfer der Drohnenangriffe gegen Trump vor Gericht ziehen. Bilal Abdul Kareem ist ein in Syrien lebender US Bürger aus New York. Dass Kareem amerikanischer Staatsbürger ist, verschafft ihm einen rechtlichen Vorteil im Fall von außergerichtlichen Tötungen, denn die USA negieren zwar das Völkerrecht, was gezielte Angriffe auf Zivilisten verbietet, aber die eigenen Bürger einfach zu töten - das geht selbst in den USA nicht so einfach. (Trotzdem wurde die Hinrichtung des 16-jährigen US Bürgers Abdul Rahman al-Awlaki per Drohen im Jemen im Jahr 2011 bis heute nicht gerichtlich anerkannt und entschädigt. Eine Klage seiner Eltern wurde 2014 endgültig vom Gericht abgewiesen.)

Kareem wehrt sich gegen gleich „fünf verschiedene Luftangriffe“ derdurch Drohnen, die ihn zur Strecke bringen sollten. Er wäre den raketenbestückten Luftfahrzeugen nur mit Mühe entkommen. Ob Zaidan und Kareem tatsächlich Zielpersonen auf der ominösen „kill list“ sind, kann nur ein Gericht herausfinden. Spannend wird, welche Beweise das Gericht dazu offen legen kann, bzw. überhaupt erstmal bekommt. Es wäre ein erster Schritt, um die weitgehende Geheimhaltung bei Drohnentötungen zurückzudrängen, die sowohl unter Bush, wie auch unter Obama und Trump durchgeführt werden.

In einem eventuellen Verfahren sollte dann auch die Praxis der „follow-up strikes“ untersucht werden, bei denen zwei Angriffe der ferngelenkten Drohnen nacheinander auf dasselbe Ziel geflogen werden. Dadurch werden neben den Zielpersonen Hilfeleistende getroffen, die zum Ort des Erstangriffs geeilt sind. Diese Praxis im Drohnenkrieg, wie auch bei Selbstmordanschlägen bekannt, ist durch Berichte von Hilfsorganisationen belegt. Sie sind zudem unzweideutige Verstöße gegen Menschenrechtsnormen und gegen das internationale humanitäre Völkerrecht.

Mehr dazu bei http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/aus-dem-maschinenraum/kill-list-der-drohnen-journalisten-auf-der-abschussliste-14954227.html und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5983-20170407-us-buerger-und-al-dschazira-journalist-auf-der-kill-list.htm

#Militär, #Aufrüstung, #Waffenexporte, #Drohnen, #Frieden, #Krieg, #Friedenserziehung, #Menschenrechte, #Zivilklauseln, #Grundrechte, #Zensur, #Informationsfreiheit , #Meinungsfreiheit, #Pressefreiheit,