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Doxing kann euer Leben auf den Kopf stellen: Zum Beispiel, wenn plötzlich eure Adresse öffentlich einsehbar ist und ihr euch dadurch bedroht fühlt oder unerwünschte Post bekommt. Seid darum vorsichtig mit persönlichen Informationen online und haltet sensible Daten geheim. Wir zeigen heute, wie es geht! 🔒

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in reply to BSI

Hier fehlt aber "Nicht unter Klarnamen auftreten", "Keine erkennbaren Gesichtsbilder posten" und "Impressumspflicht auf eigenen Webseiten ignorieren" 👀
This entry was edited (2 months ago)
in reply to Max L.

Ich dachte, die Impressumspflicht gilt auch außerhalb von eigenen Webseiten? Überprüfen, welche Informationen öffentlich sind, heißt also generell nur, mal nachzuschauen, dass immer noch alles öffentlich einsehbar ist, was ich nie öffentlich haben wollte, und das dann achselzuckend hinzunehmen.

Wie das gegen Doxing helfen soll, ist mir allerdings schleierhaft. Vielleicht dass man weniger von anderen gedoxxt wird, wenn man es selber schon gemacht hat? 🤷

in reply to Caoimhín

Hallo und danke für den Kommentar. Doxing - also das gefährdende Verbreiten personenbezogener Daten - ist in Deutschland ein Straftatbestand. Gleichzeitig gilt die Impressumspflicht in Deutschland - also das Aufführen einer ladungsfähigen Adresse. Wenn man seine eigene Privatadresse nicht angeben möchte, gibt es Dienste oder z.B. Coworking-Spaces, die diese Adresse ersetzen.

Trotzdem kann und sollte man gegen die widerrechtliche Verbreitung von privaten Informationen vorgehen.