New EU regulations preventing mobile operators from charging extra roaming charges to their customers came into effect on Thursday. But Finnish communications regulators have granted four Finnish operators the right to continue charging their customers for EU roaming for at least the next year.
“#EU plant #Bargeldabschaffung – Machen wir also bei der EU-Umfrage mit! https://t.co/m0RudbCURwâ€
In Argentinien sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch veränderter Soja bepflanzt. In Monokultur. Das Land wird mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Anfangs war das für die Landwirte, die Saatgutverkäufer und die Chemie-Konzerne ein Freudenfest. Allen voran: Monsanto. Heute ist das Modell Monsanto gescheitert. Nicht für die Investmentfonds, aber für die Landwirte vor Ort und für die Verbraucher in den Städten. Heute ist die Krebsrate in den Soja-Anbaugebieten zwei- bis dreimal höher als in der Stadt. Riesige Landesteile sind überschwemmt, weil der Boden die Niederschläge nicht mehr aufnehmen kann. Und was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig.
Ich habe diesen Film ohne finanzielle Hilfe angefertigt, für Spenden bin ich dankbar. Vor allem aber bitte ich Euch, ihn zu verbreiten. Die Zulassung von Glyphosat in der EU läuft dieses Jahr aus, und Monsanto unternimmt alles, um ein Verbot zu verhindern. Zeigt diesen Film, wo immer es möglich ist.
The argument that established revenue models of the software industry were being eroded by open source software being available for free can no longer be upheld. Instead, there are many examples of successful OSS applications that are generally viewed as innovation drivers. Furthermore, working business models have been developed and have proved to be successful.
Final report
Building on the experience from last year's successful pre-FOSDEM meeting, the Free Software Foundation Europe and OpenForum Europe recently continued the tradition of bringing together active Free So...
Die EU möchte Flüchtlingslager in Weißrussland mitfinanzieren, denn bisher werden Asylbewerber dort in Gefängnissen inhaftiert. Kritiker bemängeln den geplanten Deal: In dem Land regiere mit Alexander Lukaschenko der "letzte Diktator Europas" und Weißrussland sei auch kein sicherer Drittstaat.
Mit dem Geld sollen eigentlich zukunfsträchtige Sektoren wie Digitales oder die Energie-Infrastruktur gefördert werden, wie die «Süddeutsche Zeitung» schreibt. Nach dem Willen Frankreichs und der EU-Kommission solle aber auch die Rüstungsindustrie profitieren. Die deutsche Bundesregierung zeige sich offen gegenüber den Plänen.
beim Honig haben wir auch seit Jahren mit solchen Grenzwerten zu tun.
Wenn von niemandem eine Anwendung angemeldet wird, dann wird automatisch die Bestimmungsgrenze (LoQ) als Grenzwert festgelegt. Das ist nicht die Nachweisgrenze, sondern der Wert, bei dem die Menge bestimmbar ist.
Wenn eine Anwendung gemeldet wird, dann wird der Grenzwert auf den "Worst Case“ gesetzt, der bei einer Anwendung nach der guten fachlichen Praxis vorkommen kann.
D.h. der Wert wird automatisch so justiert, dass ein zugelassenes Pestizid mit einer zugelassen Anwendung den nie reißen kann. Das Fukushimaprinzip ist in das Verfahren also schon eingebaut.
Die Aussage, eine Lebensmittelprobe hätte Rückstände über dem Grenzwert, ist damit automatisch fast immer eine Selbstverständlichkeit und das ist auch so gewollt.
Dieser Algorithmus hat nur entfernt mit Erkenntnissen über tatsächliche Gesundheitsgefahren zu tun, wie die Debatte über Glyphosat zeigt.
Wie ich in meinem Blog Bienenpolitik unter dem Titel "Pflanzenschutzmittelzulassung — Der Kunde ist König" aufgezeigt habe, gehört es zum Kundenservice, die Studien der Industrie stets als Nachweis der Sicherheit einzuschätzen, während bei unabhängigen Studien immer ein Haar in der Suppe gefunden wird.
Das geht auch deshalb relativ leicht, weil es in der Regel kein Geld für solche Studien gibt und daher mit kleinen Fallzahlen gearbeitet werden muss.
Das Umweltinstitut in München ist spendenfinanziert.
Im Biobereich ist Glyphosat nicht zugelassen. Rückstände können durch Abdrift vom konventionellen Nachbarn auftreten, der aber nahezu nie dafür in Haftung genommen werden kann.
Das Prinzip der gesamtschuldnerischen Haftung aus dem Gentechnikrecht gibt es bei Pestiziden leider nicht.
Imker bleiben regelmäßig auf dem Schaden sitzen, wenn ein konventioneller Landwirt so gespritzt hat, dass die Bienen tot und der Honig kontaminiert ist.
Insofern macht es Sinn, das Bier aus konventioneller Produktion zu überprüfen, denn bei der Produktion dieser Zutaten wird der Wirkstoff eingesetzt.
das sind die Regeln der EU für Grenzwerte. In der Zusammenfassung heißt es: A general default MRL of 0.01 mg/kg applies where a pesticide is not specifically mentioned.
D.h. es stimmt nicht, dass es für Bier keinen Grenzwert gibt. Es gibt keinen spezifischen MRL und dann gilt der default MRL.
Es gibt auch eine schicke Datenbank, wo man sich die MRLs für jeden Wirkstoff ansehen kann.
Also, wenn das Glyphosat-Thema auf Deiner Seite plötzlich so prominent ist, dann sage ich auch noch was dazu, ich kenne mich etwas aus. Zuerst mal: die ganze Pharmabranche WEISS SCHON LANGE, dass Glyphosat viele schädliche Nebenwirkungen hat. Es wurde zwar halbherzig getestet (von Monsanto, vor der Zulassung), aber auch nur unter Bedingungen, die dann als Dosierung auf der Packung angegeben wurden. In den meisten Fällen wird Glyphosat heute aber in wesentlich höheren Mengen benutzt, Motto: viel hilft viel, u. a. gegen Superweeds, also störende Pflanzen, die schon eine natürliche Resistenz entwickelt haben. Es gibt seit ca. 3 Jahren eine neue von Bayer mitfinanzierte Firma (Targenomix), die das einzige Ziel hat, ein neues Totalherbizid zu finden, das Glyphosat ersetzen kann (Milliardenmarkt zusammen mit den passenden, resistenten, genetisch veränderten Pflanzen). Die ersten Leute, die negative Effekte von Glyphosat beschrieben haben, waren vor ca. 10 Jahren die Bodenmikrobiologen. Glyphosat stört massiv die Bodenmikrobiologie und wird im Boden nur dann abgebaut, wenn das Klima stimmt und wenn man das nach Gebrauchsanweisung dosiert. In unseren Breiten ist der Boden zwischen Oktober und März quasi inaktiv, weil die Temperatur zu gering ist für eine ausreichende Aktivität der Bodenmikroben. Dann akkumuliert auch eine „normale“ Ausbringung im Boden. In vielen Ländern wird Glyphosat heute exzessiv eingesetzt und akkumuliert deswegen auch in wärmeren Klimaten in den Böden. Es gibt mittlerweile eine sehr breite Datenlage über diverse schädliche Effekte von Glyphosat. Eine Professorin aus Leipzig (Monika Krüger), hat sich ausgiebigst mit Glyphosat beschäftigt. Auf deren Website kann man sich das ganze Elend anschauen, wenn man will…
Das, was wir in Paris erlebt haben, ist in Aleppo Alltag#EU
In dem Bericht, der heise online zugespielt wurde, wird der Bürgerprotest als "aggressive pan-europäische Kampagne" gegen ACTA bezeichnet, die von einer demokratisch nicht legitimierten Internetgemeinde getragen werde.