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Results for: EC

cyprian
7 years ago
Sorry if this is the wrong place, I'm new to media Goblin and can't find where to get help, the IRC keeps failing on me and I can't upload any videos to my Goblin refuge page anymore. Any help been pointed in right direction would be greatly appreciated... sorry again if this wrong place for this post...
Michele Santullo
7 years ago
Done! :D It's very good progress, especially since there is no full support for Aarch64 in mainline kernel yet, afaik! Keep up the good work, I look forward to owning a new phone this Christmas!!
(((Arthur Schiwon)))
7 years ago

drupal 7.56 | Drupal.org



If you didn't yet, do upgrade your #drupal.

drupal 7.56

Maintenance and security release of the Drupal 7 series. This release fixes security vulnerabilities. Sites are urged to upgrade immediately after reading the notes below and the security announcement: Drupal Core - Multiple Vulnerabilities - SA-CORE-2017-003 No other fixes are included. No changes have been made to the .htaccess, web.config, robots.txt or default settings.php files in this release, so upgrading custom versions of those files is not necessary.
(((Arthur Schiwon)))
7 years ago
Image/photoAm kommenden Samstag, den 17.06.2017, möchte die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ (IB) durch Berlin marschieren. Hier findet ihr die letzten Facts zum Aufmarsch und die Gegendemo vom Berliner Bündnis gegen Rechts.

Die IB mobilisiert öffentlich zu 14 Uhr zum S-Bahnhof Gesundbrunnen, trifft sich dort aber wahrscheinlich schon um 13.30 Uhr. Sie wird aller Voraussicht nach die Südroute nehmen, also über die Brunnenstraße und Bernauerstraße zum Hauptbahnhof laufen. Die IB mobilisiert überregional und hofft auf viele Bahnanreisende. Mit einem eigenen Mobivideo trat bisher nur der IB-Ableger aus Halle, Kontrakultur, hervor. Alle anderen bundesweiten IB-Strukturen teilten lediglich das Keyvisual für die Demo. Darüber hinaus gibt es Unterstützung durch Pegida. Bei der letzten Montagsdemo trat Robert Timm, Anmelder des IB Aufmarschs, dort auf. Schon länger suchen AfD, IB und Pegida den gemeinsamen Schulterschluss, um über die Mobilisierungsschwächen hinweg zu kommen. In Berlin mobilisieren neben der IB vor allem die Splitterpartei Pro Deutschland und das Spektrum um "Hand in Hand". Letztere sind bisher eher durch Kleinstaufmärsche in Berlin bekannt und passen weder aktionistisch noch optisch in das strenge Erscheinungsbild der IB. Im Vorfeld der IB-Demo kann mit Aktionen im Stadtgebiet gerechnet werden, da die Regionalgruppe über das Wochenende überregionale Besuch, auch aus dem benachbarten Ausland, bekommt. Vermehrte Plakatierungen in einigen Berliner Bezirken weisen darauf hin, dass die IB versucht Menschen außerhalb ihrer Strukturen anzusprechen.

Die Demo ist für die Identitären sehr bedeutend. Bisher viel die Regionalgruppe Berlin/Brandenburg nicht durch ihre Aktionsfähigkeit auf. Ständig mussten Kader von außerhalb für Aktionen anreisen und an den entschiedenen Stellen aushelfen. Dennoch verlegt die IB ihren zentralen Aufmarsch von Wien nach Berlin. Dort demonstrierten im vergangenen Jahr nach Polizeiangaben bis zu 1.000 Rechtsextreme begleitet von lautstarken Protest durch die Stadt. In Berlin konnte die IB 2016 hingegen nur 130 Kameraden mobilisieren, allerdings auch nur mit überregionaler Unterstützung. An diesem Aufmarsch nahmen einige Vertreter der Jungen Alternative (JA) teil. Für dieses Jahr rechnet Berlin gegen Nazis mit einer Teilnehmer*innenzahl im mittleren dreistelligen Bereich.

Wir, das Berliner Bündnis gegen Rechts, wollen den IB Aufmarsch nicht hinnehmen. Wir mobilisieren zu einer Gegendemonstration, die um 12 Uhr am Leopoldplatz beginnen wird. Seid pünktlich! Anschließend werden wir versuchen den Aufmarsch der IB zu blockieren. Unsere Blockaden sind Menschenblockaden bei denen alle, die unser Ziel teilen, mitmachen können. Wir werden uns nicht von der Polizei aufhalten lassen, aber von uns geht dabei keine Eskalation aus. Wir sind solidarisch mit allen, die sich der IB und ihrer rechten Hetze entgegenstellen. Im Gebiet des IB-Aufmarsches wird es verschiedene Demonstrationen und angemeldete Kundgebungen geben, die als Anlaufpunkte dienen und auf der Aktionskarte eingezeichnet sind. Für den Tag ist der Ermittlungsausschuss (EA) unter der 030/6922222 geschaltet, es wird ein Infotelefon (0177 374 86 06) sowie einen Demo-Ticker (demoticker.org) geben und außerdem werden die Demosanis unterwegs sein. Am Auftaktkundgebungsort wird es Aktionskarten geben. Aktuelle Info erhaltet ihr via Twitter @bbgegenrechts

Unserer Einschätzung nach kann ein verhinderter IB Aufmarsch den Aufbaubemühungen der Rechtsextremen in Berlin einen herben Dämpfer verpassen und eine Ausstrahlung auf den stagnierenden Aufbau der IB bundesweit haben. Daher rufen wir alle Antifaschist*innen auf rechter und rassistischer Hetze keinen Raum zu geben und sich dem IB-Aufmarsch in den Weg zu stellen.

Alle auf die Straße! #NoIB #blockIB #b1706Image/photo

#antifa #identitäre #neonazis #nazis #berlin #naziaufmarsch #ib #rechtsradikale #rassisten #rassismus #antifableibthandarbeit
murdeRED dreams
7 years ago
Image/photoAm kommenden Samstag, den 17.06.2017, möchte die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ (IB) durch Berlin marschieren. Hier findet ihr die letzten Facts zum Aufmarsch und die Gegendemo vom Berliner Bündnis gegen Rechts.

Die IB mobilisiert öffentlich zu 14 Uhr zum S-Bahnhof Gesundbrunnen, trifft sich dort aber wahrscheinlich schon um 13.30 Uhr. Sie wird aller Voraussicht nach die Südroute nehmen, also über die Brunnenstraße und Bernauerstraße zum Hauptbahnhof laufen. Die IB mobilisiert überregional und hofft auf viele Bahnanreisende. Mit einem eigenen Mobivideo trat bisher nur der IB-Ableger aus Halle, Kontrakultur, hervor. Alle anderen bundesweiten IB-Strukturen teilten lediglich das Keyvisual für die Demo. Darüber hinaus gibt es Unterstützung durch Pegida. Bei der letzten Montagsdemo trat Robert Timm, Anmelder des IB Aufmarschs, dort auf. Schon länger suchen AfD, IB und Pegida den gemeinsamen Schulterschluss, um über die Mobilisierungsschwächen hinweg zu kommen. In Berlin mobilisieren neben der IB vor allem die Splitterpartei Pro Deutschland und das Spektrum um "Hand in Hand". Letztere sind bisher eher durch Kleinstaufmärsche in Berlin bekannt und passen weder aktionistisch noch optisch in das strenge Erscheinungsbild der IB. Im Vorfeld der IB-Demo kann mit Aktionen im Stadtgebiet gerechnet werden, da die Regionalgruppe über das Wochenende überregionale Besuch, auch aus dem benachbarten Ausland, bekommt. Vermehrte Plakatierungen in einigen Berliner Bezirken weisen darauf hin, dass die IB versucht Menschen außerhalb ihrer Strukturen anzusprechen.

Die Demo ist für die Identitären sehr bedeutend. Bisher viel die Regionalgruppe Berlin/Brandenburg nicht durch ihre Aktionsfähigkeit auf. Ständig mussten Kader von außerhalb für Aktionen anreisen und an den entschiedenen Stellen aushelfen. Dennoch verlegt die IB ihren zentralen Aufmarsch von Wien nach Berlin. Dort demonstrierten im vergangenen Jahr nach Polizeiangaben bis zu 1.000 Rechtsextreme begleitet von lautstarken Protest durch die Stadt. In Berlin konnte die IB 2016 hingegen nur 130 Kameraden mobilisieren, allerdings auch nur mit überregionaler Unterstützung. An diesem Aufmarsch nahmen einige Vertreter der Jungen Alternative (JA) teil. Für dieses Jahr rechnet Berlin gegen Nazis mit einer Teilnehmer*innenzahl im mittleren dreistelligen Bereich.

Wir, das Berliner Bündnis gegen Rechts, wollen den IB Aufmarsch nicht hinnehmen. Wir mobilisieren zu einer Gegendemonstration, die um 12 Uhr am Leopoldplatz beginnen wird. Seid pünktlich! Anschließend werden wir versuchen den Aufmarsch der IB zu blockieren. Unsere Blockaden sind Menschenblockaden bei denen alle, die unser Ziel teilen, mitmachen können. Wir werden uns nicht von der Polizei aufhalten lassen, aber von uns geht dabei keine Eskalation aus. Wir sind solidarisch mit allen, die sich der IB und ihrer rechten Hetze entgegenstellen. Im Gebiet des IB-Aufmarsches wird es verschiedene Demonstrationen und angemeldete Kundgebungen geben, die als Anlaufpunkte dienen und auf der Aktionskarte eingezeichnet sind. Für den Tag ist der Ermittlungsausschuss (EA) unter der 030/6922222 geschaltet, es wird ein Infotelefon (0177 374 86 06) sowie einen Demo-Ticker (demoticker.org) geben und außerdem werden die Demosanis unterwegs sein. Am Auftaktkundgebungsort wird es Aktionskarten geben. Aktuelle Info erhaltet ihr via Twitter @bbgegenrechts

Unserer Einschätzung nach kann ein verhinderter IB Aufmarsch den Aufbaubemühungen der Rechtsextremen in Berlin einen herben Dämpfer verpassen und eine Ausstrahlung auf den stagnierenden Aufbau der IB bundesweit haben. Daher rufen wir alle Antifaschist*innen auf rechter und rassistischer Hetze keinen Raum zu geben und sich dem IB-Aufmarsch in den Weg zu stellen.

Alle auf die Straße! #NoIB #blockIB #b1706Image/photo

#antifa #identitäre #neonazis #nazis #berlin #naziaufmarsch #ib #rechtsradikale #rassisten #rassismus #antifableibthandarbeit
Carol Chen
7 years ago
'Free' EU roaming begins – but not for most Finnish mobile customers | #Finland #EUroaming #roaming #EU
https://yle.fi/uutiset/osasto/news/free_eu_roaming_begins__but_not_for_most_finnish_mobile_customers/9671977

Understandable, as we're used to cheap, unlimited data plans here. I'll rather see reduced roaming charges globally than 'free' roaming limited to EU.

'Free' EU roaming begins – but not for most Finnish mobile customers

New EU regulations preventing mobile operators from charging extra roaming charges to their customers came into effect on Thursday. But Finnish communications regulators have granted four Finnish operators the right to continue charging their customers for EU roaming for at least the next year.
Carol Chen
7 years ago
Nokia and Technicolor announce immersive VR content creation partnership http://www.nasdaq.com/press-release/nokia-and-technicolor-announce-immersive-vr-content-creation-partnership-20170613-00931 #Nokia #Technicolor #VR

Nokia and Technicolor announce immersive VR content creation partnership - NASDAQ.com

Nokia's OZO+ camera to be featured at the Technicolor Experience Center Nokia and Technicolor will collaborate on live action 360 projects at the.
(((Arthur Schiwon)))
7 years ago
Image/photo

Drohnen töten täglich - Drohnen produzieren Terroristen



Keine Anschaffung von Kampfdrohnen für Bundeswehr!

Aus dem aktuellen Anlass der am Mi., den 21.6. um 14h bevorstehenden Zustimmung des Haushaltsausschusses zur Anschaffung von 5 israelischen Kampfdrohnen für die Bundeswehr hat die Initative Stopp Ramstein eine Pressemitteilung herausgegeben.

Aktion Freiheit statt Angst wird mit vielen anderen Organisationen an diesem Tag vor dem Paul Löbe Haus gegen diesen Einstieg in den automatisierten Drohnenkrieg protestieren.

Wir fordern alle friedliebenden Menschen auf ebenfalls daran teilzunehmen!
Pressemittteilung der Kampagne Stopp Air Base Ramstein - 15.06.2017: Drohnen töten täglich – Drohnen produzieren Terroristen

Die Kampagne Stopp Air Base Ramstein, die seit 2015 mit jährlichen großen Aktionen gegen den von deutschem Boden ausgehenden Drohnenkrieg protestiert, fordert die Abgeordneten des Haushalts- und Verteidigungsausausschusses auf, der geplanten Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundesrepublik am 21.06.2017 nicht zuzustimmen.

Ein derartiger Beschluss wiederspräche auch dem Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD in dem es heißt: „Vor einer Entscheidung über die Beschaffung qualitativ neuer Waffensysteme werden wir alle damit im Zusammenhang stehenden völker- und verfassungsrechtlichen, sicherheitspolitischen und ethischen Fragen sorgfältig prüfen. Dies gilt insbesondere für neue Generationen von unbemannten Luftfahrzeugen, die über Aufklärung hinaus auch weitergehende Kampffähigkeiten haben.“ Diese Überprüfung hat bisher nicht stattgefunden.

Die Kampagne sagt Nein zur Beschaffung/„Leasen“ der bewaffnungsfähigen Drohnen Heron TP aus Israel durch die Bundeswehr für die nächsten neun Jahre. Bis dahin sollen europäische Rüstungskonzerne unter Federführung von Airbus die „Euro-Drohne“ entwickeln.Die bisher nicht kalkulierten Kosten werden mehrere Milliarden betragen.

Die Gesamtkosten für die zu leasenden fünf israelischen Heron TP liegen bei 1,024 Milliarden Euro. Das Magazin FOCUS hatte zuvor von 978 Millionen Euro für Betrieb, Wartung, Instandhaltung und die Ausbildung von Piloten gesprochen. Für jeden Einsatz kämen weitere Millionen hinzu.

Nach Vertragsschluss sollen die Drohnen in spätestens 27 Monaten geliefert werden und wären damit Ende 2019 einsatzfähig. Bis 2025 will Airbus mit Partnern aus Frankreich, Italien und Spanien eine europäische Kampfdrohne entwickeln; seit 2016 sind vier Hersteller mit einer Vorstudie beauftragt. Der Zuschlag für die israelischen Drohnen erfolgte dem Verteidigungsministerium zufolge zur Stärkung der einheimischen Drohnenfähigkeiten. Die mit der Heron TP gewonnene praktische Erfahrung mit Bewaffnung soll Airbus einen Vorteil verschaffen. Gegen die Vergabe ohne Ausschreibung hatte der US-Konkurrent General Atomics eine Überprüfung bei der Vergabekammer des Bundes verlangt. Dort wurde die Vergabeentscheidung für rechtmäßig erklärt. Dagegen legte General Atomics Widerspruch ein. Im Mai hat das Düsseldorfer Oberlandesgericht bestätigt, dass Airbus für die Beschaffung, den Betrieb, die Wartung und die Reparatur zuständig ist.

Mit den israelischen Luftfahrzeugen werden auch Bodenstationen zur Steuerung der Drohnen und zur Auswertung der Missionsdaten geliefert. Zum Gesamtsystem gehören auch Simulatoren. Dabei könnte auf vorhandene Technik der Heron 1 zurückgegriffen werden, die von der Bundeswehr in Afghanistan und in Mali geflogen wird. Hierzu befindet sich ein Simulator auf dem Luftwaffenstützpunkt in Jagel (Schleswig-Holstein), der seit einigen Jahren zum militärischen Drohnenflughafen ausgebaut wird. Das dort stationierte taktische Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ ist für die Kampfdrohnen der Bundeswehr zuständig. Von dort könnten die Heron TP im Falle eines Einsatzes auch gesteuert werden.

Drohnen töten täglich sowohl Zivilisten als auch Kombattanten. Dies lehnen wir genauso ab wie den völkerrechtswidrigen Einsatz der Drohnen von deutschem Boden aus via die Air Base Ramstein. Drohnen intensivieren und verlängern Kriege, wie z.B. im Jemen oder im Syrienkonflikt.

Drohnen produzieren Terroristen in den Ländern, in denen sie eingesetzt werden; sie sind aber auch Magnete, die zu mehr Terrorakten in den Ausgangsländern von Drohneneinsätzen führen. Sie verschlingen zusätzlich Milliarden Euro, die dringend für soziale Belange, für Bildung, Gesundheitswesen und Wissenschaft benötigt werden.

Wir treten für eine internationale Anti-Drohnen Konvention ein und sagen Nein besonders zu dem völkerrechtswidrigen Einsatz der Drohnen via Ramstein und der Beschaffung von Kampfdrohnen durch die Bundesregierung.

Im Koordinierungskreis der bundesweiten Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ arbeiten Personen mit, die auch in den großen Friedensorganisationen, regionalen Friedenszusammenschlüssen, Friedensinitiativen und den bundesweiten Zusammenschlüssen der Friedensbewegung engagiert sind. http://www.ramstein-kampagne.eu/ueber-uns

Aktionsbüro Ramstein-Kampagne 2017 Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin info@ramstein-kampagne.eu

Mehr dazu bei http://www.ramstein-kampagne.eu und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5972-20170328-aktionen-gegen-die-drohnen-relaisstation-ramstein-geplant.htm und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6074-20170616-drohnen-toeten-taeglich-drohnen-produzieren-terroristen.htm
Image/photo

Drohnen töten täglich - Drohnen produzieren Terroristen



Keine Anschaffung von Kampfdrohnen für Bundeswehr!

Aus dem aktuellen Anlass der am Mi., den 21.6. um 14h bevorstehenden Zustimmung des Haushaltsausschusses zur Anschaffung von 5 israelischen Kampfdrohnen für die Bundeswehr hat die Initative Stopp Ramstein eine Pressemitteilung herausgegeben.

Aktion Freiheit statt Angst wird mit vielen anderen Organisationen an diesem Tag vor dem Paul Löbe Haus gegen diesen Einstieg in den automatisierten Drohnenkrieg protestieren.

Wir fordern alle friedliebenden Menschen auf ebenfalls daran teilzunehmen!
Pressemittteilung der Kampagne Stopp Air Base Ramstein - 15.06.2017: Drohnen töten täglich – Drohnen produzieren Terroristen

Die Kampagne Stopp Air Base Ramstein, die seit 2015 mit jährlichen großen Aktionen gegen den von deutschem Boden ausgehenden Drohnenkrieg protestiert, fordert die Abgeordneten des Haushalts- und Verteidigungsausausschusses auf, der geplanten Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundesrepublik am 21.06.2017 nicht zuzustimmen.

Ein derartiger Beschluss wiederspräche auch dem Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD in dem es heißt: „Vor einer Entscheidung über die Beschaffung qualitativ neuer Waffensysteme werden wir alle damit im Zusammenhang stehenden völker- und verfassungsrechtlichen, sicherheitspolitischen und ethischen Fragen sorgfältig prüfen. Dies gilt insbesondere für neue Generationen von unbemannten Luftfahrzeugen, die über Aufklärung hinaus auch weitergehende Kampffähigkeiten haben.“ Diese Überprüfung hat bisher nicht stattgefunden.

Die Kampagne sagt Nein zur Beschaffung/„Leasen“ der bewaffnungsfähigen Drohnen Heron TP aus Israel durch die Bundeswehr für die nächsten neun Jahre. Bis dahin sollen europäische Rüstungskonzerne unter Federführung von Airbus die „Euro-Drohne“ entwickeln.Die bisher nicht kalkulierten Kosten werden mehrere Milliarden betragen.

Die Gesamtkosten für die zu leasenden fünf israelischen Heron TP liegen bei 1,024 Milliarden Euro. Das Magazin FOCUS hatte zuvor von 978 Millionen Euro für Betrieb, Wartung, Instandhaltung und die Ausbildung von Piloten gesprochen. Für jeden Einsatz kämen weitere Millionen hinzu.

Nach Vertragsschluss sollen die Drohnen in spätestens 27 Monaten geliefert werden und wären damit Ende 2019 einsatzfähig. Bis 2025 will Airbus mit Partnern aus Frankreich, Italien und Spanien eine europäische Kampfdrohne entwickeln; seit 2016 sind vier Hersteller mit einer Vorstudie beauftragt. Der Zuschlag für die israelischen Drohnen erfolgte dem Verteidigungsministerium zufolge zur Stärkung der einheimischen Drohnenfähigkeiten. Die mit der Heron TP gewonnene praktische Erfahrung mit Bewaffnung soll Airbus einen Vorteil verschaffen. Gegen die Vergabe ohne Ausschreibung hatte der US-Konkurrent General Atomics eine Überprüfung bei der Vergabekammer des Bundes verlangt. Dort wurde die Vergabeentscheidung für rechtmäßig erklärt. Dagegen legte General Atomics Widerspruch ein. Im Mai hat das Düsseldorfer Oberlandesgericht bestätigt, dass Airbus für die Beschaffung, den Betrieb, die Wartung und die Reparatur zuständig ist.

Mit den israelischen Luftfahrzeugen werden auch Bodenstationen zur Steuerung der Drohnen und zur Auswertung der Missionsdaten geliefert. Zum Gesamtsystem gehören auch Simulatoren. Dabei könnte auf vorhandene Technik der Heron 1 zurückgegriffen werden, die von der Bundeswehr in Afghanistan und in Mali geflogen wird. Hierzu befindet sich ein Simulator auf dem Luftwaffenstützpunkt in Jagel (Schleswig-Holstein), der seit einigen Jahren zum militärischen Drohnenflughafen ausgebaut wird. Das dort stationierte taktische Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ ist für die Kampfdrohnen der Bundeswehr zuständig. Von dort könnten die Heron TP im Falle eines Einsatzes auch gesteuert werden.

Drohnen töten täglich sowohl Zivilisten als auch Kombattanten. Dies lehnen wir genauso ab wie den völkerrechtswidrigen Einsatz der Drohnen von deutschem Boden aus via die Air Base Ramstein. Drohnen intensivieren und verlängern Kriege, wie z.B. im Jemen oder im Syrienkonflikt.

Drohnen produzieren Terroristen in den Ländern, in denen sie eingesetzt werden; sie sind aber auch Magnete, die zu mehr Terrorakten in den Ausgangsländern von Drohneneinsätzen führen. Sie verschlingen zusätzlich Milliarden Euro, die dringend für soziale Belange, für Bildung, Gesundheitswesen und Wissenschaft benötigt werden.

Wir treten für eine internationale Anti-Drohnen Konvention ein und sagen Nein besonders zu dem völkerrechtswidrigen Einsatz der Drohnen via Ramstein und der Beschaffung von Kampfdrohnen durch die Bundesregierung.

Im Koordinierungskreis der bundesweiten Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ arbeiten Personen mit, die auch in den großen Friedensorganisationen, regionalen Friedenszusammenschlüssen, Friedensinitiativen und den bundesweiten Zusammenschlüssen der Friedensbewegung engagiert sind. http://www.ramstein-kampagne.eu/ueber-uns

Aktionsbüro Ramstein-Kampagne 2017 Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin info@ramstein-kampagne.eu

Mehr dazu bei http://www.ramstein-kampagne.eu und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5972-20170328-aktionen-gegen-die-drohnen-relaisstation-ramstein-geplant.htm und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6074-20170616-drohnen-toeten-taeglich-drohnen-produzieren-terroristen.htm
Thanatos
7 years ago
Oder in den Kühlschrank, schmeckt am nächsten Tag auch gut. Oder ein Chili machen, usw.
(((Arthur Schiwon)))
7 years ago from mobile

Offener Brief eines Polizisten: Gedanken zum G20-Gipfel in Hamburg

“Liebe Staats- und Regierungschefs, liebe Politiker in Uniform und liebe hochrangig besoldete Mitarbeiter: Ich bin Ende 30 und Polizeibeamter. Ich versehe meinen Dienst derzeit auf einem Stad…
Cheery Littlebottom
7 years ago from mobile

Offener Brief eines Polizisten: Gedanken zum G20-Gipfel in Hamburg

“Liebe Staats- und Regierungschefs, liebe Politiker in Uniform und liebe hochrangig besoldete Mitarbeiter: Ich bin Ende 30 und Polizeibeamter. Ich versehe meinen Dienst derzeit auf einem Stad…
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
♻ @WeRockTech: This is great: What is #FreeSoftware? Detailed explanation https://fsfe.org/about/basics/freesoftware.en.html … via @fsfe #opensource #FOSS #fsfe

What is Free Software? – FSFE

Free in Free Software is referring to freedom, not price. Having been used in this meaning since the 80s, the first documented complete definition appears to be the GNU's Bulletin, vol. 1 no. 1, publi...
Guido Arnold
7 years ago from GNU social
New European Interoperability Framework calls on public sector to contribute to Free Software #fellowship - http://fsfe.org/news/2017/news-20170613-01.html #news # fsfe

New European Interoperability Framework calls on public sector to contribute to Free Software

The revised "new" European Interoperability Framework (EIF), adopted by the European Commission on 23 March 2017, gives specific guidance on how to set up interoperable digital public services, and of...
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
New European Interoperability Framework calls on public sector to contribute to Free Software #fellowship - http://fsfe.org/news/2017/news-20170613-01.html #news # fsfe

New European Interoperability Framework calls on public sector to contribute to Free Software

The revised "new" European Interoperability Framework (EIF), adopted by the European Commission on 23 March 2017, gives specific guidance on how to set up interoperable digital public services, and of...
Carol Chen
7 years ago
The new beta of Fedora hits the virtual shelves today!https://fedoramagazine.org/announcing-the-release-of-fedora-26-beta/
Carol Chen
7 years ago
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Been travelling quite a bit in first half of the year (still going to #London next week for #AnsibleFest - https://www.ansible.com/ansiblefest/london ) so for the summer period I'll probably stay put in #Finland, enjoying the mild weather, long days by the lake, and rock concerts/festivals! \m/ (already saw #Evanescence over the weekend) #finnishsummer
Carol Chen
7 years ago
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#LastuCase collection. Nature x technology. #Lastu #JollaTablet #HuaweiP10
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
Am 13. Juli findet wieder das monatliche Treffen der FSFE Localgroup Zürich statt. Dabei geht es darum, an bisherigen Projekten weiterzuarbeiten und neue zu besprechen und zu konzipieren. Mehr Informationen dazu im FSFE-Wiki unter https://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/2017-07-13. #fellowship - https://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/2017-07-13 #event #fsfe

Events/Zurich/2017-07-13. - FSFE Wiki

(((Arthur Schiwon)))
7 years ago

Anschlag auf geplantes Punk-Konzert in Burg Stargard



Einen Tag vor einem Punk-Konzert auf der Burg Stargard wurde am Veranstaltungsort eine übelriechende Flüssigkeit verschüttet. Auch am Useriner See gab es einen ähnlichen Vorfall. Burg Stargard gilt als rechte Hochburg, in der der NPD Kreisverband sein Büro und der ehemalige MdL Norman Runge (NPD) seinen Wohnsitz hat. Neben in den Jahren bekanntgewordenen Kameradschaften gab es in dem kleinen Ort mehrere Nazibands und des öfteren Auseinandersetzungen bei Kundgebungen oder Gegenprotesten zu MVgida-Veranstaltungen. Letztes Jahr wurde bei einer Veranstaltung der Band Feine Sahne Fischfilet schon einmal Buttersäure verschüttet. Respekt und Solidarität mit dem Veranstalter, der seit Jahren dort die Stellung hält und trotz der ganzen Scheiße und der Gefahr um die eigene Gesundheit sein Ding durchzieht und die Burg weiterhin nicht im braunen Sumpf versacken lässt! http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/anschlag-auf-punk-festival-in-burg-stargard-0928997406.html #meck-pomm #mv #neubrandenburg #burgstargard #punk #konzert #fcknzs #afa #antifa #anschlag

Vermutlich Buttersäure: Anschlag auf geplantes Punk-Konzert in Burg Stargard | Nordkurier.de

Einen Tag vor einem Punk-Konzert auf der Burg Stargard wurde am Veranstaltungsort eine übelriechende Flüssigkeit verschüttet. Auch am Useriner See gab es einen ähnlichen Vorfall.
Ka Putt
7 years ago

Anschlag auf geplantes Punk-Konzert in Burg Stargard



Einen Tag vor einem Punk-Konzert auf der Burg Stargard wurde am Veranstaltungsort eine übelriechende Flüssigkeit verschüttet. Auch am Useriner See gab es einen ähnlichen Vorfall. Burg Stargard gilt als rechte Hochburg, in der der NPD Kreisverband sein Büro und der ehemalige MdL Norman Runge (NPD) seinen Wohnsitz hat. Neben in den Jahren bekanntgewordenen Kameradschaften gab es in dem kleinen Ort mehrere Nazibands und des öfteren Auseinandersetzungen bei Kundgebungen oder Gegenprotesten zu MVgida-Veranstaltungen. Letztes Jahr wurde bei einer Veranstaltung der Band Feine Sahne Fischfilet schon einmal Buttersäure verschüttet. Respekt und Solidarität mit dem Veranstalter, der seit Jahren dort die Stellung hält und trotz der ganzen Scheiße und der Gefahr um die eigene Gesundheit sein Ding durchzieht und die Burg weiterhin nicht im braunen Sumpf versacken lässt! http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/anschlag-auf-punk-festival-in-burg-stargard-0928997406.html #meck-pomm #mv #neubrandenburg #burgstargard #punk #konzert #fcknzs #afa #antifa #anschlag

Vermutlich Buttersäure: Anschlag auf geplantes Punk-Konzert in Burg Stargard | Nordkurier.de

Einen Tag vor einem Punk-Konzert auf der Burg Stargard wurde am Veranstaltungsort eine übelriechende Flüssigkeit verschüttet. Auch am Useriner See gab es einen ähnlichen Vorfall.
Thanatos
7 years ago
it’s accessible

Oh, really? Good to know, because I've heard there are guards that won't let you inside.
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
We rely on @gnupg every day to support our mission to further Free Software! Our work would not be possible without it. https://twitter.com/gnupg/status/872709781932449793 … #fsfe

GNU Privacy Guard on Twitter

“@gnupg helps protect journalists. Please help ensure we can continue to improve it! https://t.co/m6r2PaJKeM https://t.co/5UqZjulYVg”
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
Am 8. Juni findet wieder das monatliche Treffen der FSFE Localgroup Zürich statt. Dabei geht es darum, an bisherigen Projekten weiterzuarbeiten und neue zu besprechen und zu konzipieren. Mehr Informationen dazu im FSFE-Wiki. #fellowship - https://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/2017-06-08 #event #fsfe

Events/Zurich/2017-06-08 - FSFE Wiki

Guido Arnold
7 years ago from GNU social
Because people already asked, Matthias Kirschner's talk about LiMux at the OpenSuse Conference is online https://media.ccc.de/v/1458-limux-the-loss-of-a-lighthouse #LiMux #FSFE #openSuse

media.ccc.de: Limux: the loss of a lighthouse

Started in 200X the Limux was often cited as the lighthouse project for Free Software in the public administration. Since then we have re...
Guido Arnold
7 years ago from GNU social
♻ @mxmehl: At @fsfe we're constantly improving our tech infrastructure, e.g. by containerisation. Interested? Join us! http://blog.jonasoberg.net/containerising-the-fsfe-aiming-for-kubernetes-2020/ … @jonaso #fsfe

Containerising the FSFE, aiming for Kubernetes & 2020

When the FSFE started using virtualisation technologies on our servers, about 15 years ago, we decided to use Linux-Vservers, a budding project which Jacques Gélinas had started just a year or two prior. To those of us administering the FSFE machines at the time, it was quite like magic, being
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
Because people already asked, Matthias Kirschner's talk about LiMux at the OpenSuse Conference is online https://media.ccc.de/v/1458-limux-the-loss-of-a-lighthouse #LiMux #FSFE #openSuse

media.ccc.de: Limux: the loss of a lighthouse

Started in 200X the Limux was often cited as the lighthouse project for Free Software in the public administration. Since then we have re...
Free Software Foundation Europe
7 years ago from GNU social
♻ @opntec: Erik Albers mit Eröffnungstalk auf dem #OpenTechSummit #OTS17 zum #Digital-o-Mat #FreieSoftware als Thema im #Wahlkampf @mariobehling @fsfe http://ur1.ca/qx9wv #fsfe
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