Na dann bin ich ja mal auf den Rest der Kolumne gespannt. #openweb
http://notizblog.org/2012/03/26/screenguide/
http://notizblog.org/2012/03/26/screenguide/
Das OpenWeb hat keine Zukunft! Die proprietären Systeme von Twitter und Facebook haben sich durchgesetzt und die goldenen Zeiten von RSS sind vorbei. So sieht es zumindest Robert Scoble. Der kampf für ein OpenWeb und DataPortability von 2008 scheint verloren und viele der Revoltierenden arbeiten heute sogar für das damalige Feindbild Facebook.
This entry was edited (12 years ago)
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Martin Farrent
in reply to Klaus Weidenbach • •Mir scheint allerdings nicht, dass Robert Scoble eine native Neigung zu alternativen Ansätzen hätte:
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Scoble
Insofern: Vielleicht hinkt er der Zeit sogar hinterher, ohne es zu merken.
Klaus Weidenbach
in reply to Klaus Weidenbach • •Martin Farrent
in reply to Klaus Weidenbach • •sasiflo
in reply to Klaus Weidenbach • •Mit ~friendica ist uns doch durch die #Connectors eine geniale Möglichkeit gegeben, die Vorherrschaft der kommerziellen Systeme wieder aufzubrechen und das #OpenWeb doch noch Realität werden zu lassen.
~friendica kann durch unsere Nutzung reifen und langsam aber stetig wachsen. Und wir haben durch unsere Kontakte in die geschlossenen Sozialen Netze, die Chance auch "den normalen Anwender" an die offenen Strukturen heranzuführen.
#I have a dream
Martin Farrent
in reply to Klaus Weidenbach • •@sasiflo Genau so sehe ich das auch. Wir leiden nicht so sehr unter der üblichen Krankheit der Alternativen - dass niemand da ist.
@Klaus Weidenbach Mit Haltbarkeitsdatum meinte ich, dass eine einzige Äußerung - auch vor noch so vielen Leuten - kaum im Gedächtnis haften bleibt (es sei denn, sie ist wirklich äußerst spektakulär). Scoble wird das Thema aber kaum missionarisch weiter treiben. Sein Artikel wird also trotz großer Leserschaft weitgehend verpuffen.
Klaus Weidenbach
in reply to Klaus Weidenbach • •sasiflo
in reply to Klaus Weidenbach • •sasiflo
in reply to Klaus Weidenbach • •sasiflo
in reply to Klaus Weidenbach • •Rolf Strathewerd
in reply to Klaus Weidenbach • •